Magst du Räucherungen?

Sie sind ein wunderbares Mittel, um sich zu entspannen und in andere Welten tragen zu lassen.

Aber natürlich nur, wenn du es magst.

Ansonsten überspringe einfach diese Lektion, denn ich gebe dir hier noch ein paar Tipps für gute Rauhnacht-Räucherungen:

• • Einfache Räucherung: Beifuß (und Bilsenkrautsamen, wenn Du hast). Zu gleichen Teilen vermischt wird sie auf der Räucherkohle verbrannt. Oder Du verwendest Beifuß allein und verbrennst das Kraut in einer Räucherschale oder auf der Kohle.

• • Räucher-Mischung (um Visionen zu erhalten): Sandelholz, weibliche Hanfblüten, Stechapfelsamen – zu gleichen Teilen. Dazu eine Prise Veilchenwurzel und parfümiere mit Sandelholzöl, Benzoe und Tolubalsam (Quelle: Christian Rätsch – Räucherstoffe, der Atem des Drachen)

• • Rauhnacht-Mischung zum Bestellen beim Schirner-Verlag

• • Du kannst auch ein Räucherstäbchen nehmen. Wenn möglich Sandelholz oder Salbei oder Beifuß. Doch es gibt kein „Muss“, wenn Du nichts von alldem zu Hause hast, nimm‘ einfach, was Du am liebsten magst und zur Hand hast. Und wenn Du überhaupt nicht räuchern möchtest, ist das auch völlig in Ordnung.

Als Räucherschale kannst du eine feuerfeste Metallschale nutzen oder eine Räuchermuschel.