Manipulation im großen Stil

Ghostbusters von 2016 – ein Film, der zu denken gibt!

#Spiritueller Satire-Blog

Heute möchte ich Euch einen Film vorstellen, in dem meiner Meinung nach klar verbal ausgedrückt wird, wie die Obrigkeit denkt und handelt. Eingebettet ist diese Schlüsselszene in eine Fantasy-Komödie, damit der Zuschauer im Nachhinein sagen kann: „war doch alles nur ein Film“ und weiter ruhig schlafen kann.

Also, welchen Film meine ich? Es geht um Ghostbusters von 2016, die Neuverfilmung mit vier wundervollen Frauen in den Rollen der Geisterjäger. Und – am Rande – auch die Darsteller der ursprünglichen Ghostbuster-Filme spielen in kleinen Szenen eine Rolle. Außerdem ist die Komödie wegen „Empfangsdame“ Kevin (Chris Hemsworth, Thor) sehenswert. Schaut ihn Euch an, also den Film, und urteilt selbst. Zu Hemsworth komme ich später nochmal (ganz unten).

Die Geschichte

Abby, Erin und Jillian sind Wissenschaftlerinnen, die sich mit paranormalen Erscheinungen befassen. Zu ihnen gesellt sich Patty als vierte im Bunde. Als es bei einem Rock-Konzert zu einem geisterhaften Zwischenfall kommt, hat das Quartett seinen ersten Einsatz. Und Erfolg. Sie fangen die teuflisch aussehende Gestalt aus dem Zwischenreich vor den Augen der Rockband und tausender Fans.

Der Bürgermeister lobt sie für diese Tat, allerdings nur inoffiziell. Und dies ist meiner Meinung nach die Schlüsselszene des Films, der die Botschaft enthält. Ich zitiere die deutsche Fassung:

Wir werden der Öffentlichkeit weis machen müssen, dass Sie Betrüger sind“, sagt Bürgermeister Bradley, nachdem er die vier Geisterjägerinnen für ihren Einsatz gelobt hat. Und seine Assistentin ergänzt: „Das menschliche Gehirn ist manchmal einfach überfordert. Wenn jeder wüsste, was hier los ist, käme es zu einer Panik. Daher müssen wir die Information streuen, dass der Vorfall auf dem Konzert bloß ein Scherz war. Denn andernfalls gäbe es eine Massenhysterie.“

Abby, Erin, Jillian und Patty glauben ihren Ohren nicht zu trauen und geben zu bedenken, dass „die Katze schon aus dem Sack ist“. Nach einer herrlichen Diskussion untereinander wegen dieses Spruchs, meint der Security-Mann ziemlich trocken: „Die Katze war schon früher aus dem Sack und die Menschen haben das Interesse verloren und haben sie zurückgesteckt.“ Und er zählt auf: „Anwohner von Roswell berichteten von einer UFO-Sichtung. Im Bermuda-Dreieck verschwinden ständig Flugzeuge und Schiffe. Alle Einwohner von Langville/Montana werden vermisst.“ Damit nennt er wahre Begebenheiten. Und der Bürgermeister macht deutlich, dass er weitere Informationen zu den Vorfällen hat.

Es geht also darum, wie die Massen manipuliert werden, obwohl tausende Menschen mit eigenen Augen gesehen haben, was passiert ist. Doch wie kann man glauben, was bisher so unglaublich war. Das ist der Grund, warum Menschen sich schnell (und gerne) manipulieren lassen und ihren eigenen Augen und Gefühlen nicht mehr trauen, sondern dem, was von der Obrigkeit, von angesehenen Experten etc. gesagt wird.

Krasse Botschaften humorvoll verpackt

Ich weiß nicht, ob ich es schon einmal gesagt habe: Komödien sind die Königsklasse im Film. Gute Drehbuchschreiber können die fürchterlichsten Botschaften so humorvoll verpacken, dass die Menschen noch in der Lage sind, sie zu verdauen.

Ghostbusters zeigt die dunklen Mächte, die bisher im Verborgenen agierten und nun durch einen besonderen Auslöser sichtbar werden. Auslöser ist das Gesetz der Resonanz. Denn: Erin und Abby befassen sich schon lange mit der Idee von paranormalen Erscheinungen, hatten aber bisher noch nie wirklich mit den dunklen Kräften Kontakt. Unbewusst ziehen sie also ein solches Ereignis an. Diesen Ruf durch das Energiefeld wird vom Hausmeister eines Hotels vernommen, der schon immer Macht wollte, aber nie gesehen wurde. Er baut das Tor zur Geisterwelt, stirbt und besetzt im Anschluss „Empfangsdame“ Kevin, der das Tor dann öffnet. Nun können die Geisterjägerinnen ihrer Berufung nachgehen.

Subtext der Geschicht ist: Das bisher unsichtbare Böse wird immer deutlicher wahrnehmbar, für alle Menschen, die hinschauen. Auch hier Gesetz der Resonanz. Was global gedacht, gefühlt und getan wurde und wird, zeigt sich nun im Außen.

Weiterer Subtext: Drei Menschen glauben daran, dass es etwas gibt, das für andere nicht sichtbar ist. Die vierte schließt sich erst an, als sie das Paranormale mit eigenen Augen sieht. Diese Vier stehen der übrigen Gesellschaft gegenüber, die keine Ahnung hat, was im Hintergrund läuft und sich auch nicht damit beschäft hat oder beschäftigen will.

Aktuelle Situation

Wenn wir auf unsere momentane Situation schauen, ist es nicht anders. Das dunkle Zeitalter von 5200 Jahren ist zu Ende und die herrschenden dunklen Kräfte mussen nun Platz machen für das helle, manche sagen auch das „goldene“ Zeitalter. Klar, dass die dunklen Kräfte, die schon solange erfolgreich auf der Erde gewirkt haben, nicht einfach sagen: Okay, Game over, wir gehen. Sie versuchen hingegen soviele Menschen mit in den Abgrund zu reißen, wie möglich. Und sie hatten einen Plan, wie sie ihren Endkampf führen wollen.

Dieser Plan ist bereits seit vielen Jahren öffentlich und wird zurzeit durchgeführt. Für das normale menschliche Hirn aber ist er so unfassbar, dass eher die Neuronen entgleisen und die Synapsen wegen Überforderung schließen, als dass es Möglich ist, zu erkennen. Vor allem, wenn die Umsetzung des Planes Stück für Stück von Intitutionen durchgeführt wird, denen der Mensch bisher vertraut hat.

Daher sehen wir seit 2020 zwar weiterhin Menschen an den Folgen von Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs, etc. sterben. Erzählt wird uns jetzt allerdings, dass es ein tödliches Virus war. Wir sehen Bilder von überfüllten Intensivstationen. Ein couragierter Pfleger berichtet bei einer Bundespresse-Konferenz (29.04.2021), dass dieser Zustand nicht neu ist und nichts mit dem Virus zu tun hat, sondern dass diese Missstände seit Jahren bekannt sind. Doch diese fundamentale Aussage wird in den Berichterstattungen nur in Nebensätzen, wenn überhaupt erwähnt.

Wir sehen weinende Pflegekräfte. Erzählt wird uns, dass sie mit der Belastung der vielen C-Toten  und der Überforderung nicht mehr zurecht kommen. Vielleicht weinen sie aber auch, weil sie in Kurzarbeit sind und kaum noch genug Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen. Nach der Schließung von 3000 Intensivbetten während des 2. Lockdowns kann es selbstverständlich bei den übrigen Intensivbetten auch zur Überlastung gekommen sein.

Wir sehen täglich steigende Inzidenz-Zahlen. Doch der größte Teil der Erkrankten zeigt noch nicht einmal Symptome. Wir erfahren, dass die Grippewelle in diesem Winter ausgefallen ist – welch ein Wunder! Alles aufgrund der notwendigen Maßnahmen, die uns massiv in unseren Grundrechten und unserer Lebensqualität einschränken.

Wir spüren, dass es nicht gut sein kann, ständig mit einer Maske vor Mund und Nase herumzulaufen, weil wir Kopfschmerzen bekommen, nicht richtig atmen können („musst Du halt üben“), schnell müde werden. Der wissenschaftliche Leiter eines Hamburger Umweltinstitutes bezeichnete die medizinischen Masken im Februar gar als Sondermüll, weil sie mit einem chemischen Giftcocktail getränkt sind. Aha!

Wir möchten gerne geliebte Menschen umarmen, dürfen es aber nicht. Wir haben das Bedürfnis unsere Alten und Kranken zu besuchen, dürfen es aber nicht. Wir müssen Abstand halten. Nur keine Berührung. Alles, was Freude macht, darf nicht sein. Kein Lachen, kein Feiern, kein Umarmen, keine Nähe. Alles, was die Angst durchbrechen könnte, wird verboten (siehe auch meinen Post zum Thema Angst).

Die Manipulationen werden immer offensichtlicher. In der Werbung kennen wir es ja schon lange und haben uns damit abgefunden. Immerhin haben wir das Gefühl, dass wir selbst entscheiden, ob wir etwas kaufen oder nicht.

Next Level: Was im Moment passiert

Auf allen Mainstream-Medienkanälen wird volles Rohr „geschossen“ – auf unser Hirn und in unser Unterbewusstsein. Genau nach Plan. Es sind furchtbare Nachrichten, die da im Dauerfeuer auf uns einprasseln. Zahlen des Schreckens vom RKI und Bilder des Grauens aus Intensivstationen. Es ist unfassbar schlimm, in welcher tödlichen Gefahr wir alle schweben. Mantra-artig bekommen wir die Informationen in unser Gehirn hinein gebetet, bis unser Denkapparat auf Energiesparmodus umschaltet. Wir wissen Bescheid, wir wissen was zu tun ist, selbst Denken ist nicht mehr notwendig. Die Angst im Unterbewusstsein hingegen lässt den Stresshormon-Spiegel steigen und auf hohem Niveau einpendeln. Schreckensstarr, wie ein Hase vor der Schlange, ziehen wir uns täglich dieses Schauspiel rein. Fast wird es zur Sucht, die Suche nach den nächsten fürchterlichen Nachrichten und ansteigenden Zahlen.

Damit haben die Regisseure dieses Theaters ganze Arbeit geleistet.

Das menschliche Gehirn ist manchmal einfach überfordert. Wenn jeder wüsste, was hier los ist, käme es zu einer Panik.“

Was hinter dem C-Theater steckt? Die ganze Wahrheit werden wir Schritt für Schritt in den kommenden Jahren erfahren. Aber sie wird nicht einfach zu verdauen sein.

Weitere Handlungsstränge dieser Welt-Aufführung

Ärzte, Journalisten, Wissenschaftler, die etwas anderes präsentieren als die Regisseure des C-Wahns und ihre Aussagen mit Fakten belegen, werden denunziert. Ihre Arbeiten werden kurzerhand aus den sozialen Netzwerken gelöscht, ihr Name in den Dreck getreten. Mutige Künstler, die in hervorragenden satirischen Beiträgen die Maßnahmen in Frage stellen, werden als Nazis beschimpft, sanktioniert und sogar mit dem Tode bedroht.

Wir werden der Öffentlichkeit weis machen müssen, dass Sie Betrüger sind“.

Angstenergie flutet unsere Zellen und lässt uns krank werden. Das nennt sich dann später wahrscheinlich „durch“ Corona erkrankt.

Mehr und mehr wird unser System geflutet mit Vorschriften, Maßnahmen, Verboten. Immer größer wird die Angst. Wobei sich die Ausrichtung mittlerweile verlagert hat. War es zu Beginn die Angst, wir könnten einen geliebten Menschen verlieren, ist es jetzt die Angst, dass wir nie mehr ein normales Leben in Freiheit führen dürfen.

Seltsam, seltsam

Diese Art der Manipulation im großen Stil läuft zwar schon seit langer Zeit, doch im Moment kann jeder, der die Angst verlässt, diese Manipulation überdeutlich wahrnehmen. Sobald das Hirn wieder klar denken kann, fällt auf, dass hier Dinge geschehen, die irgendwie seltsam sind. Um nur ein paar Beispiele zu nennen:

  • Zunächst sagt uns der oberste Virologe der BRD dass eine Maske das Virus nicht aufhält. Kurze Zeit später ändert er plötzlich seine Meinung und ab jetzt sind Masken unverzichtbar, um den tödlichen Feind zu bekämpfen. Stoffmasken reichen aus. Die Zahlen gehen runter. Trotzdem reichen dann auch die Stoffmasken nicht mehr. Es müssen medizinische Masken sein, am besten FFP2, also Sondermüll (siehe oben).
  • Der Impfstoff ist das Allheilmittel. Liegt die normale Zulassungsdauer eines Medikamentes bei etwa 13 Jahren, kommen seit Dezember 2020 Impfstoffe zum Einsatz, die bedingt durch die kurze Entwicklungsphase noch keine Zulassung haben (in den USA gibt es eine Notfallzulassung, in Europa gibt es die fortlaufende Prüfung). Das heißt, dass die wichtigen Langzeitstudien, in denen nach Nebenwirkungen geforscht wird, fehlen. Dies wird auch öffentlich kommuniziert. Geimpft wird trotzdem.
  • Einer der Impfstoffe wird gestoppt, nachdem es tödliche Nebenwirkungen vor allem bei jüngeren Frauen gegeben hat. Einige Tage später wird er wieder eingesetzt, aber nur bei über 60-Jährigen. Noch ein paar Tage später dürfen alle Menschen ab 18 Jahren damit geimpft werden. Man hatte nun in den Medien genügend Gründe konstruiert, warum der Impfstoff auf jeden Fall besser ist, als an C. zu erkranken.
  • Wer geimpft ist muss trotzdem eine Maske tragen und Abstand halten. Also hier weiterhin Freiheitseinschränkungen.
  • Der Impfstoff schützt nicht 100 % vor einer C-Erkrankung. Er lindert lediglich schwere Verläufe (wie die Grippeimpfung vor einer Grippe).

Wann gab es das schon einmal, dass alle Mainstream-Medien gleichgeschaltet die meiste Energie in ein Thema steckten – und das seit nunmehr über einem Jahr? Meines Wissens zuletzt in den Deutschen Wochenschauen von 1940 bis 1945.

Die Katze war schon früher aus dem Sack und die Menschen haben das Interesse verloren und haben sie zurückgesteckt.“

Die Geschichte wiederholt sich und wir sind mittendrin.

Was wäre wenn…

…jeder ab sofort Medien-Fasten betreibt. Kein TV, kein Radio, keine Printmedien mehr. Und sich von Leuten fernhält, die im C-Theater noch mitspielen. Mindestens 4 Wochen. Was wäre wenn, alle Menschen in dieser Zeit nur das tun, was ihnen (im Rahmen der noch laufenden Einschränkungen) guttut? Mit Familie/Freunden treffen, zusammen reden und kochen, den Balkon bepflanzen, die Wohnung verschönern,  angenehme, beruhigende Musik hören (am besten klassische), oder selbst musizieren, meditieren, schamanische Reisen unternehmen, sich mit spirituellen Themen beschäftigen, malen, lesen, Filme ansehen, die die Energie anheben, vor allem lustige Filme, sporteln, im Wald spazieren gehen, und, und, und. Was wäre wenn sich dadurch die innere Balance langsam wieder einstellt? Was wäre wenn nach und nach alle ihre aktive Rolle auf der Bühne des C-Theaters verlassen und sich in den Zuschauerraum zu setzen? Was wäre wenn, jeder Einzelne auf diese Weise wieder  Kräfte sammeln kann für das, was kommt, wenn der letzte Vorhang des C-Stückes gefallen ist?

PS: Ich wollte noch etwas zu „Thor“ Chris Hemsworth sagen. Warum wurde der Darsteller des mächtigsten germanischen Gottes für die Rolle der tumben „Empfangsdame“ Kevin gecastet? Ich glaube nicht an Zufälle, deshalb steckt meines Erachtens auch hier noch eine Botschaft drin. 

Ich werte die Besetzung von „Thor“ Hemsworth als filmischen Hinweis, dass die göttlichen Energien sich zunächst heraushalten, ja sogar „dumm stellen“ und abwarten, wie die Menschen mit der neuen Situation zurechtkommen.  In der Einstellungs-Szene des Films sehen wir, wie er einen Gong-Schlägel in der Hand jongliert, als wäre es Thors Hammer. Und den Gong sehe ich als Metapher für Aufwachen.

Übrigens wird Thor auch in der germanischen Mythologie als ein treuherziger (naiver) Gott dargestellt, der sich selten in die Angelegenheiten der Menschen einmischt. 

Im weiteren Verlauf wird Kevin vom Bösen besetzt und öffnet die Tore zur Anderswelt. Das heißt für mich, den Göttern wird etwas unterstellt, wofür sie nicht verantwortlich sind. Die dunklen Kräfte treiben auch hier ein perfides Spiel. Sie lassen Kevin sogar wie einen Engel von der Decke herab schweben, als Hinweis auf Luzifer. Als die bösen Mächte ins Schattenreich zurück geschickt sind, treffen sich die Geisterjägerinnen mit Kevin. Er isst etwas als Hinweis darauf, dass die Situation wieder geerdet, also stabil ist.

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