Aufstieg – der Plan

#Spiritueller Satire-Blog

Schon seit vielen Jahren spüre ich, wie viele andere spirituelle Menschen auch, dass irgendetwas im Gange ist. Etwas Großes. Und ich weiß, dass das der Grund ist, warum ich hier auf der Erde bin. Es war die vorgeburtliche Entscheidung, dieses Große mitzuerleben und mitzugehen. Alle anderen Menschen wussten vor ihrer Inkarnation ebenso, dass etwas Großes auf der Erde geschieht. Und sie hatten sich ebenfalls entschieden zu inkarnieren, um dabei zu sein. Vergleichen wir das Leben mit einem Spiel, dann ist die Erde das Stadion. Die inkarnierten Menschen teilen sich vereinfacht gesagt auf in Spieler, Zuschauer und Übrige. Sie alle sind unverzichtbar in diesem großen Spiel, das sich „Ende alter Machtstrukturen mit Übergang auf eine höhere feinstoffliche Ebene“ nennt.

Schauen wir uns an, was auf dem Hintergrund dieser geistig-seelischen Weiterentwicklung auf dem Spielfeld geschieht:

Die Spieler sind in zwei Gruppen ge-teilt: Schwarz gegen Weiß, Dunkelheit gegen Licht, Kabale gegen Befreier – der Dualität unserer Welt entsprechend. Die Gruppen haben ihren Auftrag. Einige der Spieler mussten von ihren Coaches gedrillt werden, das Spiel nach gewissen Regeln auf Sieg hin zu spielen. Einige Spieler sind aus Eigeninteresse dabei und einige spielen aus einer inneren Kraft heraus.

Dann gibt es die Zuschauer, die sich das Schauspiel ansehen und „ihre“ Mann-schaft anfeuern oder aktiv unterstützen. Denn in diesem Spiel, gibt es keine vorgeschriebene Mannschaftsgröße. Die Zuschauer müssen aber erst einmal vom Spiel verzaubert werden und sich gefangen nehmen lassen, sonst verlassen sie womöglich das Stadion, ohne je teilgenommen zu haben. Also müssen die Spieler, gerade im Endspiel, alles geben. Das Geschehen auf dem Feld kann nun mehrere Reaktionen bei den Zuschauern auslösen:

  1. Etliche werden in das Spiel förmlich hineingesaugt. Immerhin war es ein Glücksfall, dass sie noch eine Eintrittskarte bekommen haben. Jetzt lassen sie sich voll und ganz auf das Geschehen ein und feuern ihre Spieler an, mit aller Kraft, die ihnen zur Verfügung steht.
  2. Einige wenige von ihnen hält es nicht mehr auf den Sitzen. Sie springen auf das Feld und unterstützen ihre Mannschaft aktiv.
  3. Dann gibt es eine Menge Zuschauer, die gelangweilt sind, weil ihnen das Spiel nicht (mehr) gefällt. Sie ärgern sich, dass sie überhaupt hergekommen sind, verschränken die Arme vor der Brust und lassen das Spiel über sich ergehen.
  4. Manche Zuschauer sind auch deprimiert über das, was da unten abgeliefert wird. Aber sie sind außer Stande, selbst einzugreifen, um die Situation zu ändern.
  5. Und ein paar wenige Zuschauer verlassen sogar das Stadion.

Ein sehr großer Teil der Menschheit gleicht den Zuschauern.

Wer im Außen lebt und das Spiel verfolgt, lässt sich von dem Geschehen auf dem Feld gefangen nehmen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Auf die gegenwärtige Situation übertragen heißt das: Wer alles aufsaugt, was die Medien verbreiten, ist Gefangener dieser Spieler: TV, Presse, Blogger, Youtuber, etc. die von den Coaches im Hintergrund auf Spur gebracht wurden. Hier unterscheide ich noch nicht zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Kabale und Befreier, etc. Denn durch die Informationsflut – egal von welcher Seite – wird die Stimme der eigenen Intuition, die uns das Wesentliche offenbaren will, überdeckt. Im Außen zeichnet sich etwas ab, mit dem der eine oder andere in Resonanz zu gehen vermag.

Kommen wir zu den zwei Spieler-Lagern:

Sagen wir, die einen spielen in schwarzen Trikots. Das sind diejenigen, die auf den Angst-Posaunen der Mainstream-Medien spielen und immer wieder ins selbe Horn blasen. Wer mit dieser Mann-schaft in Resonanz geht, erlebt folgendes: Einstimmung auf die Angst, Zustimmung für die Maßnahmen, Impfung als Königsweg, Depression und wieder Angst. Selbst wenn ein zartes Gefühl vorhanden ist, dass irgendetwas nicht stimmt, wird dieses Gefühl schnell wieder unterdrückt. Sei es durch die nächste Nachrichtensendung oder durch Gespräche mit gleichgeschalteten Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten. Gesetz der Resonanz: Wir ziehen das an, was wir in unserem Energiefeld haben. Daher fühlen wir uns in einem Umfeld von Menschen sicher, die ebenso gepolt sind, wie wir – ängstlich und das Heil im Außen suchend. Das Heil in den von der Obrigkeit verordneten Maßnahmen und das Heil in einer Impfung, von der wir wissen, dass es sich um ein Experiment handelt. Doch die Angst hat die Oberhand. Und Angst frisst Hirn. Also nehmen die Menschen, die in diesem Kokon der Angst stecken, entfacht durch sich Mantra artige Wiederholung der fürchterlichen Folgen, alles auf sich, was ihnen die Obrigkeit gebietet.

Übrigens beziehen sich die fürchterlichen Folgen schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf die Erkrankung selbst, sondern auf die Einschränkungen. Haben die Drahtzieher der Propaganda die Menschen zunächst an ihrer sozialen Verantwortung gepackt – es geht nicht nur um deine Gesundheit, du darfst auch niemanden anstecken, sonst bist du womöglich für den Tod eines anderen Menschen verantwortlich – so hat sich der Wind seit geraumer Zeit gedreht. Jetzt heißen die Folgen des Ungehorsams: kein Urlaub, kein Kneipenbesuch, kein Kino, kein dies und kein das.

Ein großer Teil der Zuschauer feuern diese Spieler an, und steigen sogar selbst in die Arena, um sie tatkräftig auf dem Weg zum Endsieg zu unterstützen.

Dann gibt es die andere Gruppe der Spieler, sagen wir sie tragen weiße Trikots. Die alternativen Medien, die unermüdlich Fakten verbreiten, über die öffentlich nicht gesprochen wird, die Weltanschauungen teilen, die bisher fremd waren, diejenigen, die schreckliche Bilder und Artikel veröffentlichen, um die „Schlafschafe“ aufzuwecken. Diejenigen, die vermuten, dass jemand aus Amerika oder aus dem Weltall kommt, der uns befreit. In diesen Videos, die uns ebenso überfluten, werden wir auf das vorbereitet, was bald kommt. Bald, bald… Wann? Bald! Die Hoffnung wird geschürt, dass ein Erlöser (oder mehrere) kommt, der im Hintergrund bereits vieles von dem alten Schmutz bereinigt hat und uns alle dann ins goldene Zeitalter führt. Es werden Theorien aufgestellt, denen kaum noch jemand folgen kann, es werden Artikel und Aufnahmen solange analysiert, bis etwas gefunden ist, was die Theorie untermauert. Wenn auch in besten Absichten. Auch hier: Gesetz der Resonanz.

Diese Spieler appellieren mit aller Kraft an das logische Denken (in einem Gehirn, von dem wir gerade mal 10 % nutzen, manche Denker noch viel weniger). Auch hier der Kampf, wenn auch im gut gemeinten Sinn.

Beide Spieler-Gruppen spielen mit den Hoffnungen und Erwartungen der Zuschauer = Konsumenten. Und die lassen sich für die Sache ihrer Gruppe in Bewegung setzen. Die einen strömen in Scharen zum Impfzentrum. Die anderen laufen zu Demonstrationen, um etwas zum Guten zu bewegen. Übrigens: Im Wort Demon-stration steckt Dämon. Warum wohl? Ist hier vielleicht ebenfalls Vorsicht geboten? Denn wohin geht die Energie der Massen? Sie soll gegen etwas gerichtet werden und nährt damit etwas oder jemanden.

Dann gibt es aber noch die Übrigen. Die Übrigen sind keiner Gruppe direkt zuzuordnen. Diese Übrigen wissen, dass hier ein Spiel läuft, nach einem Plan, den kaum jemand wahrnimmt. Den kaum jemand wahrnehmehn kann, weil das Spiel so laut ist und fast alle auf die eine oder andere Weise in das Spiel involviert sind. Wir erinnern uns: Die Spieler kämpfen aktiv gegeneinander, die Zuschauer sind voller Enthusiasmus dabei oder sitzen in der Schmollecke oder können es nicht fassen, was ihnen da geboten wird.

Dann gibt es noch diejenigen, die am Rand des Spielfeldes stehen und weder am Spiel interessiert sind, noch an der tobenden Masse. Sie schreiten ein, um Schaden abzuwenden oder versorgen die Menschen, die im Getümmel Blessuren davongetragen haben.

Vor allem machen sie eins: Sie beobachten zwar, lassen sich aber nicht hineinziehen. Sie bleiben in ihrer Energie und empfehlen jedem, der es wissen möchte, ebenfalls in seiner eigenen Kraft zu bleiben. Denn die wird nach dem Spiel gebraucht, um an einem neuen universellen Spiel teilzunehmen.

Manchmal lassen sich auch die Sanitäter vom laufenden Endspiel beeindrucken, doch sie finden immer wieder zurück in ihr eigenes Potenzial. Und das ist nichts, was von außen eingegeben wird, das ist keine Erlösung, die von außen kommt. Sanitäter wissen, dass ihnen nichts geschehen kann in diesem großen Spiel, denn sie sind gut gerüstet. Sie wissen, dass alle Menschen aus unterschiedlichen Gründen an dem Endspiel teilnehmen. Sanitäter sind diejenigen, die helfen Angst abzubauen. Nicht, indem sie die eine oder andere Seite empfehlen, sondern indem sie empfehlen sich völlig aus dem Spiel herauszuhalten.

Es ist EIN Spiel und für den Aufstieg sind ALLE wichtig. Die Spieler-Gruppen genauso wie die Zuschauer und die Sanitäter. Keine dieser Parteien ist besser oder schlechter als die anderen. Wir alle haben uns vor unserer Geburt verabredet, um an diesem Endspiel der jahrtausendealten 3. Dimension teilzunehmen. Wir haben uns bereits vor unserer Geburt entschieden, welcher Gruppe wir angehören. Und weil es etwas Einzigartiges ist, das wir zurzeit auf der Erde erleben, haben sich auch viele Seelen inkarniert, die keine Chance haben, den Aufstieg mitzugehen. Sie wussten schon vor ihrer Geburt, dass sie in diesem Leben das Endspiel 3. Dimension staunend verfolgen können, aber keine Möglichkeit haben, den damit zusammenhängenden Wechsel auf eine feinstofflichere Ebene mitzugehen. Für sie gibt es die Möglichkeit, die Arena zu verlassen. Für sie gibt es Naturkatastrophen, Attentate und Impfstoffe. Alles folgt einem Plan.

Es ist etwas Einzigartiges, was zurzeit auf unserer Erde geschieht, deshalb sind soviele Seelen zurzeit hier inkarniert. Wir wollen alle dieses Schauspiel „Aufstieg auf eine höhere feinstoffliche Ebene“ miterleben. Doch nicht alle können

Was wird also geschehen?

Meiner Meinung nach wird ein Teil der Zuschauer die Möglichkeit bekommen, relativ schnell die Tribüne = Erde zu verlassen. Auch das gehörte zum vorgeburtlichen Plan und ist nichts Schlechtes.

Ein Teil der Zuschauer wird die Möglichkeit bekommen, sich von Altem (Blockaden, Karma, wie immer man es nennen will) zu befreien und weiterzugehen. Sie werden vielleicht noch eine zeitlang brauchen, um mit den neuen Energien, den höheren Frequenzen klarzukommen.

Und die Sanitäter haben die Aufgabe Menschen auf die höhere feinstoffliche Ebene zu begleiten. Sanitäter haben im besten Fall bereits ihre Transformation hinter sich. Diese Transformation „Aufstieg in eine höhere feinstoffliche Ebene“ ist vergleichbar mit der Verwandlung der Raupe zum Schmetterling. Der Weg führt durch den Verpuppungszustand, in dem der Umbau in aller Ruhe vollzogen werden kann. Mein Gefühl sagt mir, dass etliche Spirituelle bereits der Schmetterling sind, andere sind dabei, die letzten Teile des Kokons abzustreifen, um dann die Flügel zu entfalten. Und es gibt noch welche, bei denen der Umwandlungsprozess gerade in Gang kommt. Es ist ein natürlicher Prozess, den wir auf uns übertragen können. Wie oben so unten. Wie im Kleinen so im Großen. Wir sehen es in der Natur und wir sehen es an der aktuellen Entwicklung in Deutschland und der Welt. Es ist ein Umbauprozess, der not-wendig ist um die Not zu wenden.

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