Über mich
Heya, mein Name ist Asha.
Das ist mein spiritueller Name, der soviel bedeutet wie „Hoffnung“ und auch „Transformation“. Meine Intention ist es, zu heilen. Das war sicher der Grund, warum ich viele Jahre im medizinischen Bereich gearbeitet habe – nicht als Medizinerin, nein, ganz einfach im Büro. Dort habe ich eine Menge erfahren über die klassische Medizin und Psychotherapie – ihre großartigen Möglichkeiten und ihre Grenzen.
Ruf und Berufung
Die Ausbildung meiner schamanischen Fähigkeiten begannen offiziell im Jahr 2004 mit meinen ersten „Reisen“ in die Nichtalltägliche Wirklichkeit. Ich lernte die Sichtweise und Techniken des Core-Schamanismus nach Michael Harner kennen sowie die Methoden und Anwendungen des sibirischen Schamanismus von meiner Lehrerin Asena Ravens.
Vor allem die Heilarbeit hat mich dabei interessiert. Extraktion und Seelenrückholung sind nur ein Teil davon. Bei den unzähligen Treffen mit meinen Helfern in der Nichtalltäglichen Wirklichkeit erfuhr ich sehr erhellende Details über verschiedenen „Krankheiten“ und wie man damit verfahren kann.
Zum Schamanismus gehört aber nicht nur die Heilarbeit. Es geht auch um Deutungen von bestimmten Situationen und das, was daraus entstehen könnte. Es geht nicht direkt um Zukunftsschau, nur insofern, dass erkennbar wird, wie sich Dinge vom derzeitigen Standpunkt aus entwickeln könnten. Für diese Tätigkeit verwende ich vorwiegend Tarotkarten und Runen.
Orakel, Magie und Mythologie
Das Anwenden von Orakeln war Teil meiner Ausbildung bei einer Hexe und einem Druiden, die mich gemeinsam mit anderen ihrer Zunft in die nordisch-germanische sowie keltische Mythologie, das Wahrsagen und die Magie einführten. Dabei wurde für mich deutlich, dass Hexenkunst die Art von Schamanismus ist, den unsere germanischen und keltischen Vorfahren angewendet haben. 2009 wurde ich zur Priesterin der großen Göttin geweiht.
Mein Steckenpferd ist außerdem das Schreiben. Nachdem ich aufgehört habe, Berichte von anderen zu schreiben, bin ich in den Journalismus gewechselt, wo ich Berichte für andere schreiben durfte. Dort war ich mit kurzfristigen Unterbrechungen (Ausflüge in die Filmproduktion, die Medizin und wieder zurück) gut 20 Jahre beschäftigt. Meine Wahrnehmung hier: Wie im Großen so im Kleinen. Im Regionalen und Lokalen gibt es alles, was auch die große Weltbühne zu bieten hat.
Und weil ich recht praktisch veranlagt bin, verbinde ich gerne diese beiden Felder: Schreiben und spirituelle Arbeit – unter anderem in Büchern und der spirituellen Heldenreise.
Ansonsten war ich zweimal verheiratet, habe 3 erwachsene Kinder und 1 Katze. Seit 2020 lebe ich in Frankfurt am Main.